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Geschäftsbericht 2019

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Vorwort

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"Ohne unsere unzähligen hochmotivierten Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler wäre eindeutig kein geregelter Trainings- und Wettkampfbetrieb im Sport denkbar. Deshalb verdient dieses Engagement, das auch entscheidend den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert, unsere besondere Anerkennung und Wertschätzung – es ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen im organisierten Sport."

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"Die Sportzielvereinbarung mit der Landesregierung gibt uns für die laufende Legislaturperiode bis 2022 bekanntlich eine finanzielle Planungssicherheit. So können rund 42,2 Millionen Euro pro Jahr in konkrete Sportförderziele fließen. Unabhängig davon wurden in 2019 die Fördermittel für Vereine sogar weiter erhöht. Außerdem ist es uns gelungen, bereits die meisten vereinbarten Ziele der elf Handlungsfelder zu erreichen oder zu übertreffen."

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Zahlen, Daten, Fakten

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Präsidium

„Zwischen Ehrenamt und Hauptamtlichkeit – moderne Personalentwicklung im Sportverein“ oder „Menschen und Trends – Den sozialen Wandel als Chance für die Vereine nutzen“: Nur zwei von 30 fundierten Sessions beim großen „ImpulsForum“ 2019.  An insgesamt drei Veranstaltungstagen ging es am ersten Juli-Wochenende im Sport- und Tagungszentrum Hachen um die zentrale Frage für alle modern ausgerichteten NRW-Sportvereine: "Die Zukunft bewegt sich - mit oder ohne uns?!"

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Einmal pro Quartal wird über aktuelle Themen beraten, darunter die Leistungssportreform in Deutschland und ihre Auswirkungen auf NRW, die Sachstandsberichte zu den regionalen Zielvereinbarungen in 35 Sportarten oder Veränderungen in der Förderung der Trainingsstätten an den NRW-Bundesstützpunkten. Ebenfalls zur Sprache kamen Möglichkeiten der Harmonisierung von Bundes- und Landesförderung im Leistungssport sowie Veränderungen im System der Talentsichtung und Talentförderung.

SPITZENSPORT fördern










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"Das Zusammenspiel zwischen Landesregierung und Landessportbund verläuft seit Jahren in vorbildlicher Manier. Dabei gehört die direkte Vereinsförderung für den LSB NRW zu den zentralen Aufgaben. Dank der zusätzlichen finanziellen Mittel der Staatskanzlei setzt das Landesprogramm 1000x1000 als Paradebeispiel mit einem Rekordfördervolumen von über 4,4 Millionen Euro ein starkes Signal in die Vereinslandschaft - dies ist ein klarer Beweis für die Wertschätzung unserer gesellschaftlich engagierten Sportvereine."

1000x1000 mit Rekordförderung




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„Das Ziel unserer 2019 beschlossenen
Gleichstellungsordnung ist es, die Chancengleichheit aller Geschlechter auf allen Ebenen des LSB NRW strukturell zu verankern und deren gleichberechtigte Teilhabe in allen Bereichen zu gewährleisten. Nach wie vor kommt der Förderung von Frauen und Mädchen im Sport eine besondere Rolle zu. Gleichzeitig birgt der Sport mit seiner körperlichen Nähe im Training oder bei Wettkämpfen die Gefahr, dass es zu sexuellen Grenzverletzungen kommt. Deshalb ist es entscheidend, bei unseren Vereinen ein Klima von Achtsamkeit und Vertrauen beim Umgang mit möglichen Missbrauchsfällen aufzubauen.“

Das 6. Frauenpolitische Salongespräch
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"Das Jahr 2019 war für die Sportjugend NRW durch den Schwerpunkt „Junges Engagement“ der Initiative Ehrenamt mit landesweit vielen erfolgreichen Projekten geprägt. Besonders freut mich, dass wir unser Ziel, 250 J-Teams in Vereinen, Bünden und Verbänden zu gründen, bereits vorzeitig erreicht haben. Weitere Highlights waren die Ruhr Games in Duisburg und das von unserer Sportjugend in diesem Rahmen organisierte internationale Jugendcamp sowie die zahlreichen Aktivitäten rund um das Kinderbewegungsabzeichen – mit einer lobenswerten Zusammenarbeit mit den Fachverbänden."

Der Jugendtag 2019


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Neben drei Sitzungen der Ständigen Konferenzen in 2019 fanden unter Leitung des Sprechers weitere Veranstaltungen wie zum Beispiel zum Thema „Moderne Sportstätte 2022“ statt. Helmut Biermann hat außerdem an Erstgesprächen mit neu gewählten Vorsitzenden bzw. Präsident*innen sowie beratend an zahlreichen Einzelgesprächen mit Verbänden teilgenommen, in denen es unter anderem um die Unterstützung in Krisensituationen oder Entwicklungsberatung ging.


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„Unser informeller Bünde-Treff als etablierte Netzwerk-Veranstaltung greift einmal pro Quartal aktuelle Themen auf, wobei vor allem die wichtigsten Informationen aus den Ständigen Konferenzen diskutiert und bewertet werden. Dazu kommt weitere engagierte Gremienarbeit wie zum Beispiel in der Arbeitsgruppe Moderne Sportstätte 2022. Darüber hinaus finden viele Einzeltermine mit beratendem Charakter mit den Verantwortlichen in den Stadt- und Kreissportbünden statt, die sich als starke Mitgliedsorganisationen regelmäßig Gehör verschaffen wollen.“
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"Wir stärken Frauen, die schon eine Funktion haben. Die müssen wissen, dass sie nicht alleine sind. Wir helfen ihnen dabei, über ganz NRW hilfreiche Netzwerke zu bilden.  Chancengleichheit bedeutet Gleichstellung aller Geschlechter. Da geht es nicht nur um Frauenförderung.
Im Landessportbund haben wir die Gleichstellungsordnung durchgebracht. Wir sollten die Unterschiede zwischen Mann und Frau nutzen, wenn man miteinander arbeitet, und die Vielfalt nutzen, die sich uns bietet. Auf Dauer muss es das Wichtigste sein: Weg vom Geschlecht, hin zum Blick auf die Inhalte."








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Projekte

Der Olympiastützpunkt Rheinland betreut über 500 Bundeskaderathlet*innen. Die Schwerpunkt-Sportarten in Köln sind (Para-)Leichtathletik, Judo, Boxen oder Fechten mit den beiden Zentren in Bonn und Dormagen.

"Wir im Sport"-Artikel über den OSP
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Der Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr betreut über 300 Bundeskaderathlet*innen an insgesamt neun Bundesstützpunkten in Duisburg, Düsseldorf, Mülheim und Essen. Die Schwerpunkt-Sportarten sind Schwimmen, Wasserball, Hockey, Badminton sowie Kanurennsport.

"Wir im Sport"-Artikel über den OSP
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Der Olympiastützpunkt Westfalen betreut über 500 Kaderathlet*innen in über 20 Sportarten, wie zum Beispiel Rudern, Reiten oder Eissport. Neben Dortmund gibt es noch die Standorte Bochum, Warendorf, Winterberg sowie die Teilbereiche Münster (Volleyball) und Willingen (Biathlon/Skispringen).

"Wir im Sport" mit Artikel über den OSP


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Eine herausragende Weichenstellung für den NRW-Sport: Die Landesregierung stellt insgesamt 300 Millionen Euro – so unbürokratisch wie möglich – für das in dieser Form einzigartige Programm „Moderne Sportstätte 2022“ zur Verfügung. Zum Jahresende 2019 waren bereits über 3.200 entsprechende Voranträge eingegangen, die nach bisher erfolgter Prüfung eine Summe von etwa 134 Millionen Euro umfassen.

So funktioniert das Förderprogramm

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Vom 18. bis 23. Juni trafen sich in Duisburg rund 600 junge Erwachsene aus 17 Ländern beim Jugendcamp im Rahmen der Ruhr Games 2019.

Abschlussfilm des YouthCamp 2019
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Rund 150 Vertreter*innen aus Sportorganisationen und Kommunen trafen sich im Februar in Düsseldorf zum Startschuss für  „Sportplatz Kommune - Kinder- und Jugendsport fördern in NRW“, einem Projekt von Staatskanzlei und Landessportbund.
Startschuss

Im November ging das Programm mit weiteren 47 Projekten in die zweite Runde:
Pressemitteilung

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Mit dem neuen Bewegungsraum „Flip Hop“ will sich der Landessportbund NRW in seinem Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck als Anbieter für innovative Bewegungsmöglichkeiten positionieren. „Wir sind überzeugt, dass dieser attraktive Bereich für viele Schulklassen, Vereine oder sonstige Gruppen - für die Spaß an der Bewegung, Erholung und Gesundheit besonders wichtig sind - ideal geeignet ist“, erklärt LSB-Vorstand Ilja Waßenhoven bei der feierlichen Eröffnung am 2. September 2019 in Nettetal.

"Wir im Sport"-Artikel 


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Im Februar wurde eine dreijährige Kooperation mit den beiden größten gesetzlichen Krankenkassen in NRW, der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NORDWEST, unterzeichnet.

Pressemitteilung
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Das Kibaz soll vor allem Spaß machen und die sportmotorischen Fähigkeiten fördern, nicht aber die Leistung der Kids messen. Mindestens zehn Bewegungsstationen werden in Form eines Parcours ohne Zeitbegrenzung durchlaufen.
Im Jahr 2019 wurden insgesamt 25.555 Abzeichen verliehen.

Feier zum 5-jährigen Jubiläum in Steinfurt
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„Laufend Stadt erleben“ – unter diesem Motto wurden im Mai eine neue Website und App vorgestellt, die attraktive Laufrouten mit einem akustischen Baukulturführer verbindet.

Pressemitteilung

http://www.sight-running-nrw.de/


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In (un)regelmäßigen Abständen begrüßt die Stabsstelle Presse Gäste in unserer Geschäftsstelle in Duisburg, um mit ihnen wichtige Themen aus dem organisierten Sport zu besprechen.

Hier geht es zum Podcast
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Sport geht nur mit Ehrenamt! Die Initiative Ehrenamt 2018 – 2022 möchte mehr Menschen für das ehrenamtliche und freiwillige Engagement im Sportverein gewinnen – langfristig und nachhaltig. 2019 stand das junge Ehrenamt im Fokus.

Best-Of "Tage der Ehre"
Jahr des jungen Engagement Teil 1
https://www.sportehrenamt.nrw/
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Hier gehen Pflege und Sport vorbildlich Hand in Hand: Beim
Projekt "Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste" (BAP) ist mittlerweile die Fortsetzung "BAP 2.0" gestartet.
Die Zielstellung lautet, Bewegung als elementaren Bestandteil der pflegerischen Versorgung in NRW zu etablieren. Dabei rückt die Kooperation zwischen Sportvereinen, Alteneinrichtungen und/oder ambulanten Pflegediensten in aktiven Tandems in den Vordergrund. Für neue Bewegungsangebote steht jeweils ein Anschubbetrag von bis zu 1.000 Euro zur Verfügung.

Flyer zum Projekt "BAP 2.0"


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Mit dem neuen Guide können Interessent*innen durch die Beantwortung von wenigen Fragen ihre passende Weiter-, Fort- oder Ausbildung finden.

https://www.qualifizierung-im-sport.de/


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Rund 1.000 Gäste feierten gemeinsam mit den Preisträgerinnen und Preisträgern am 13. Dezember 2019 in der Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf. Verantwortliche Ausrichter waren wie gewohnt der Landessportbund NRW und die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen.

https://www.nrw-sportlerdesjahres.de/
Pressemitteilung zum FELIX
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Ende

Eine Multimedia-Story des Landessportbundes NRW

Autoren:
Frank-Michael Rall
Fabrice Sell

Fotos:
Andrea Bowinkelmann
Maximilian Gaisendrees
Peter Imkamp


Stand 10.01.2020
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